World Baking Day 2013

Als ich am 30. April (oder war es einen Tag danach?) abends am Rechner saß, drehte ich vor dem Abschalten noch meine entspannende Runde durch die virtuelle Welt: Mal sehen, ob es etwas Neues beim Backbuben gibt. Und was muß ich sehen: Es wurde ein Internationaler Tag des Kuchenbackens ins Leben gerufen! Und nicht nur das, er hat auch ein Rezept dazu beigetragen, was nicht nur äußerst schmackhaft und raffiniert klingt, sondern auch als zweitschwierigstes von 100 Rezepten eingeordnet wurde. Respekt! Und sofort die Erkenntnis: Am 19. Mai bin ich ja garnicht zuhause! Würde doch so gerne in „Echtzeit“ auch etwas backen! Die Idee ist nämlich eine sehr schöne: Endlich mal etwas backen, wo man sich bis jetzt nicht drangetraut hat. Was könnte das bei mir heißen? Hefeteig? Cremes mit Gelatine? Fondant? Egal, ich würde schon etwas finden! Meine Gedanken gingen längst viel weiter: Ein Tag des Kuchenbackens – Eigentlich der logische Vorgänger des Feiertages, der in meinem Haushalt in diesem Jahr schon zum 5. Mal begangen werden wird: Der „Internationale Tag des Kuchenessens“, immer im Oktober und normalerweise am 3. (Ja, da ist auch Tag der Deutschen Einheit, aber das steht sich ja nun wirklich nicht im Weg!). Und weil es bis Oktober noch so lange hin ist, will ich Euch schon heute erzählen, wie es zu dem Tag eigentlich gekommen ist – und freue mich natürlich auch, wenn er von möglichst vielen Backfreunden übernommen wird!

Wir hatten 2009 allen Freunden und Verwandten eine Neuigkeit mitzuteilen und ich sah darin eine großartige Gelegenheit, mal wieder meinen Backwahn auszuleben… Also wurden alle zum Kaffeetrinken eingeladen (es waren bestimmt 50 Personen da). Ganz schnell wurden Stimmen laut die sagten, daß das doch eine schöne regelmäßige Veranstaltung werden könne… Wir könnte ich da etwas einwenden? Einmal jährlich Groß-Backwahn! Also gibt es seitdem jedes Jahr das große Kaffeetrinken zum „Internationalen Tag des Kuchenessens“ bei uns. Es hat sich inzwischen zu einer Veranstaltung mit einem recht festen Kern von regelmäßigen Teilnehmern entwickelt, die nicht einmal mehr groß eingeladen werden müssen und von Anfang an hat es jedes Mal Gäste gegeben, die auch einen Kuchen oder anderes Gebäck mitbrachten. Im letzten Jahr war es dann so weit, daß ich garnicht mehr viel zu tun hatte: Es haben sich die Mehrzahl der Gäste mit Kuchen angemeldet, so daß wir ein großes Buffett von ganz vielseitigen Kuchen hatten! Was für eine Auswahl!
Da ich mich in den letzten Monaten immer wieder auch mit dem Backen ohne Milch und Ei auseinandersetze bin ich natürlich gespannt, was ich dieses Jahr alles anbieten werde, aber bis dahin ist ja noch ein bißchen Zeit – Zeit für die naheliegenden Projekte: Wir mußten den Muttertag in diesem Jahr verschieben, weil meine Schwiegermutter schon verplant war und so wird es nächsten Sonntag ein Kaffeetrinken für die beiden geben. Habe mir dafür – wie sich herausstellte im Sinne des World Baking Day, will nämlich etwas Neues ausprobieren – schon etwas ausgedacht, dazu dann bald mehr… In der Zwischenzeit bietet sich die Homepage http://worldbakingday.com/ an, um Inspirationen zu sammeln, denn:

– ein bißchen süß muß sein!

Ich wünsche Euch allen eine schöne (kurze!) Woche!

Viele Grüße,

Mira

Möhrenkuchen: Als Muffin oder im Glas

Möhrchenkuchen, Carrot Cake, Karottenkuchen… einer meiner ewigen Favoriten! Ich habe inzwischen verschiedenste Rezepte ausprobiert und irgendwie führen alle Wege immer wieder zu DEM EINEN!

Heute habe ich den Möhrchenkuchen im Glas gebacken, da ich einen wunderbar freien Tag habe und garkeinen Anlaß, Kuchen zu essen (als ob man dafür einen Anlaß bräuchte, haha!). Aber auf „Kuchen im Glas“ war ich schon lange scharf und im Frühjahr habe ich mich endlich daran probiert: Habe Sturzgläser gekauft und bin nun völlig begeistert von dieser Art des Backens, die sich vor allem anbietet, um für „Ich brauche ein Stück Kuchen, genau JETZT SOFORT!“ – Momente vorzusorgen. Habe dann diverse Kuchen zu Ostern verschenkt und so schnell, wie ich die Gläser zurückbekommen habe, hätte ich mir vorher gar keine Gedanken darüber machen müssen, wie lange so ein Kuchen im Glas nun eigentlich hält – die Angaben im Internet gehen da ja weit auseinander – denn offensichtlich probieren die Wenigsten das wirklich aus. Warum auch??? Frisch schmeckt Kuchen schließlich noch am allerbesten! Und was passiert also, wenn man mir so ein leeres Glas zurückgibt? Ich backe natürlich wieder etwas hinein:

Möhrenkuchen-im-Glas

Möhrenkuchen

100g Butter schmelzen und zum Abkühlen beiseite stellen

150g Mehl,
3 gehäufte EL Haferflocken,
1/2 Päckchen Backpulver,
50g Walnüsse gemahlen oder gehackt (dann wird das Ergebnis etwas „bissiger“),
eine großzügige Prise Zimt und
1 Prise Salz in einer Schüssel mischen.

125g Zucker,
1 Päckchen Vanillezucker,
1 Ei,
3 EL Milch,
125g geriebene Möhren und
die leicht abgekühlte, aber noch immer weiche Butter in einer zweiten Schüssel mit dem Mixer verrühren.

Die trockenen Zutaten zum Ei-Milch-Zucker-Butter-Möhren-Gemisch geben, alles kurz verrühren und dann wahlweise auf 12 Muffin-Förmchen verteilen oder in 4 Sturzgläser à 350ml füllen. Die Sturzgläser vorher einfetten und mit etwas Nußmehl auskleiden, das gibt noch einmal mehr Geschmack und der Kuchen läßt sich nachher besser lösen. Aber Achtung: Der Rand muß absolut sauber und fettfrei bleiben!

Im vorgeheizten Backofen bei 180°C backen: Muffins brauchen ca. 20 min., Gläser ca. 30 min. (Stäbchenprobe).

Wenn man den Kuchen im Glas backt: Am Ende ganz schnell herausnehmen und mit dem sauberen Deckel sofort verschließen. Trotz aller Eile, die dabei angesagt ist, bitte nicht die Finger verbrennen!

∞∞∞

Ich habe einen tollen neuen Helfer für das Verschließen der Gläser benutzt, den wir neulich geschenkt bekamen:

Grüner-Topflappen

Freundlich, oder? Und funktioniert echt gut!

Man kann mit dem Rezept natürlich ein bißchen spielen: Ich bin eben verrückt nach Zimt, den kann man aber auch weglassen. Wer es etwas fruchtiger mag, kann ein paar Rosinen dazugeben. Außerdem eignen sich – ganz nach persönlicher Vorliebe – Mandeln und Pecannüsse genauso gut wie Walnüsse.

Also dann: Nachbacken und auf überraschende Geburtstage oder ein spontanes Sommerpicknick vorbereitet sein – ist es nicht schön, daß der Sommer endlich da ist?! Und während ich das schreibe, geht draußen plötzlich ein Sommerregen herunter, grrr… hoffentlich nur kurz!

Viele Grüße aus dem Backsalon,

Mira

 

 

Mallorquinischer Mandelkuchen

Ich liebe Mallorca. Wer mich kennt, weiß das. Bei meiner ersten Reise dorthin bin ich mit einem großen Koffer voller Vorurteile hingeflogen und total frei und beschwingt zurückgekommen – Hals über Kopf verliebt in diese wunderbare Insel, die landschaftlich für jeden etwas zu bieten hat, wo selten das Wetter schlecht ist und wo man kulinarisch nicht weiß, wo man anfangen soll. Wenn man nicht ein Rezept für Mandelkuchen hat. Vermutlich hat jeder Insulaner sein eigenes überliefertes Rezept und auch ich habe eine ganze Weile an meiner Variante herumprobiert, aber es hat sich gelohnt: Inzwischen werde ich jedes Mal, wenn ich den Kuchen mache, nach dem Rezept gefragt. Hier also einer meiner Schätze, die an einem „normalen“ Sommertag ein bißchen Mallorca-Gefühl verbreiten… und das geht ganz, ganz einfach!

Mallorq.Mandelkuchen_web

Mallorquinischer Mandelkuchen

5 Eiweiß zu Schnee schlagen, beiseitestellen. In einer zweiten Schüssel
5 Eigelb mit
150 gr Zucker verrühren, dann
200 gr (am besten frisch) gemahlene Mandeln, die
abgeriebene Schale von einer kleinen Zitrone (mehr nach Geschmack möglich) und das
Mark von einer Vanilleschote hineinrühren (das wird dann eine recht zähe Masse).
Eischnee vorsichtig unterheben und die gesamte Masse in eine gefettete Springform (26cm Durchmesser) füllen.
Im vorgeheizten Backofen bei 160° Ober- und Unterhitze mit Umluft für 45 min backen (Stäbchenprobe).

Besonders gut paßt dazu eine Kugel Orangen- oder Zitronensorbet, aber auch ohne ist dieser Kuchen ein Glücklichmacher!

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Viel Vergnügen beim Nachbacken!

Sonnige Grüße,

Eure Mira

Kunst und Kekse – was will man mehr!

Die Firma, in der mein Herr Gemahl seit Beginn des Jahres arbeitet, stellt regelmäßig Kunst aus. Dieses Mal ist es Pascal Danz, dessen Werke die Büroräume schmücken dürfen. Ich gehe sehr gerne auf Vernissagen, da sie für mich der beste Weg sind, die Werke mir unbekannter Künstler kennenzulernen – und oft genug stehen ja auch die Künstler selber für ein Gespräch zur Verfügung. Die Vernissage in diesem Umfeld war für mich natürlich Grund genug, meine eigene Kunst beizutragen. Zum einen habe ich sehr schnell festgestellt, daß die Kollegen dankbare Abnehmer für meine „Backtivitäten“ sind, zum anderen spukte mir schon eine Weile das Logo der Firma, ein „&“-Zeichen, im Kopf herum… Zu diesem Anlaß habe ich mir also mal wieder einen neuen Ausstecher zugelegt, habe zum altbewährten Rezept für Vanillekekse gegriffen und meine Version des Firmenlogos gebacken:

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Einen besonders schönen Moment hat meine Kamera leider nicht erwischt – als einer der Chefs strahlend in ein „&“ biss! Dafür wurde mir später erzählt, daß Pascal Danz persönlich meine Kekse unter seinen Gästen verteilte… *freu*! Von seinen Bildern haben mir vor allem die aus der „out of focus“ – Reihe gefallen.

Jetzt steht das Wochenende vor der Tür – ich weiß schon, was mein Ofen zu tun bekommt, denn  ein bißchen süß muß ja sein…

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Sonnige Grüße aus dem Backsalon!

Eure Mira

Saftige Schoko-Muffins

Es gibt Dinge, für die braucht man keinen Grund. Diese Muffins gehören dazu. Ich habe schon eine ganze Weile mit dem Backen ohne Ei und Milch herumexperimentiert, bis ich dann neulich auf das Buch Vegan Cupcakes Take Over the World von Isa Chandra Moskowitz und Terry Hope Romero gestoßen bin. Hätte ich das schon vorher gekannt, hätte ich mir viele Versuche sparen können… Schon beim ersten Lesen ist mir bei den „Brooklyn Brownie Cupcakes“ das Wasser im Mund zusammengelaufen, auch wenn mich die Zutaten etwas verwundert haben (Kirschmarmelade, Sojajoghurt?!). Ich habe direkt losgelegt: Habe alles nach Angabe zusammengerührt und konnte mich beim Anblick des Inhaltes meiner Rührschüssel nur zu einem skeptischen „Aha“ hinreissen lassen. Das hat sich auch beim Füllen der Muffinförmchen nicht geändert. Nach dem Abkühlen der Muffins, die mich optisch dann immerhin schon ziemlich überzeugt haben, der erste Biß – und ich war verzaubert! Für mich ist es DAS Rezept, von dem ich schon lange geträumt habe: Das Ergebnis ist richtig saftig und schokoladig. Ich habe die Muffins inzwischen schon ein paar Mal gemacht und bin noch nicht mal dazu gekommen, auch das empfohlene Topping auszuprobieren, weil die Muffins allein schon ein Hochgenuß sind.

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Hier ist meine Variante des Rezepts für „Brooklyn Brownie Cupcakes“ (12 statt 15 Küchlein mit weniger Zucker als im Original und Reis- statt Sojamilch):

Saftige Schoko-Muffins

100 g gehackte Zartbitterschokolade
60g Soja-Joghurt
135g Kirschmarmelade
100g Reismilch
120g Zucker
80g Pflanzenöl (ich nehme Maisöl)
1 TL Vanilleextrakt
2 EL Whiskey
135g Mehl
30g Kakao
1TL Backpulver
1/2TL Natron
1/4 TL Salz

Zartbitterschokolade im Wasserbad schmelzen.

Joghurt, Marmelade, Reismilch, Zucker, Öl, Vanille und Whiskey in einer Schüssel gründlich verrühren, so daß keine großen Kirschstückchen mehr sichtbar sind.

Mehl, Kakao, Backpulver, Natron und Salz mischen und in die o.g. Mischung sieben. Ca. 3 min. bei mittlerer Geschwindigkeit verrühren, dann die geschmolzene Schokolade hineinrühren.

In 12 Muffinförmchen füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 24 – 26 min backen (bei Verwendung einer Mini-Muffin-Backform beträgt die Backzeit ca. 16 min). Dann sehen die Muffins glänzend, weich und ein bißchen unfertig aus, aber davon darf man sich nicht täuschen lassen! Auf einem Gitter abkühlen lassen.

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Viel Erfolg beim Nachbacken! Ich habe auch noch weitere Rezepte aus dem Buch ausprobiert, z.B. für Grüntee-Cupcakes und „normale“ Schokocupcakes, und bin begeistert! Was man allerdings wissen muß: Das Buch ist auf Englisch und alle Angaben in Cups und Ounces – ein bißchen Umrechnen ist also angesagt, wenn man keine entsprechenden Meßhilfen hat…

Sonnige Grüße aus dem Backsalon,

Mira

 

 

Vanillekekse zum Ausstechen

In den letzten Wochen, in denen meine Blog-Idee immer weiter gereift ist, habe ich mich natürlich auch gefragt, was wohl das Erste sein wird, das ich Euch zeigen möchte und jetzt hatte ich reichlich Anlaß, mit einem Klassiker zu beginnen, mit Vanillekeksen zum Ausstechen…

Es kam in der letzten Woche alles zusammen: Spontan hat sich ein Treffen mit meinem Cousin und seiner Frau ergeben; sie haben ein Baby bekommen, das ich nun endlich sehen sollte. Eigentlich war das Treffen erst für diese Woche geplant und wir hatten uns schon überlegt, was wir ( „wir“ sind mein Herr Gemahl und ich) ihnen schenken wollen – und dieses Geschenk wollte ich natürlich zusammen mit etwas Gebackenem überreichen. Meine Idee war es, sozusagen als Vorschau auf die nächsten Jahre, kleine „Patschhändchen“ und „Dreckfüße“ zu backen. Da Zweiteres aber etwas unappetitlich klingt, habe ich es dann in „Mini-Mauken“ umbenannt. Nun mußte ich das Backen also spontan unterbringen was mich ein bißchen in Zeitnot brachte, weil mein Herr Gemahl genau an dem Tag für einen kleinen Eingriff ins Krankenhaus kam – allerdings war das eine schöne Gelegenheit, auch für ihn ein paar Kekse auszustechen – und was schenkt man einem Flugzeugfreund, wenn nicht kleine Flugzeuge…

Kleine-Vanille-Flugzeuge_we

Für die Flugzeuge habe ich zunächst einfach ein weißes Royal-Icing gemacht, das ich dann später für die „Patschhändchen“ rot, grün und gelb eingefärbt habe. Da die Zeit ja nun etwas knapp war, konnte ich den Guß auf den Händchen nicht komplett durchtrocknen lassen, aber als die Frau meines Cousins am Abend die Keksdose öffnete zeigte sich, daß das der Idee eher noch zuträglich war: Die Hände hatten voneinander abgefärbt und sahen aus, wie echte Hände nach dem Kindergartenbesuch…

Patschehändchen_web

Last but not least dann noch die Mini-Mauken: Die habe ich mit der Unterseite in Vollmilch-Kuvertüre getaucht. Nächstes Mal würde ich aber doch eher zu einer Schokofüllung zwischen 2 Füßchen tendieren, damit man beim Naschen nicht sofort verklebte Finger bekommt…

Mini-Mauken_web

Und jetzt könnt Ihr Euch selber austoben, denn hier ist das Rezept für die

Vanillekekse:

200g Butter
200g Zucker
1 Ei
400g Mehl
1TL Backpulver
1/2 – 1 TL Vanilleextrakt – oder, ganz nach Vorrat und Budget, eine Vanilleschote auskratzen
1 Prise Salz

Butter und Zucker schaumig schlagen, dann Ei und Vanilleextrakt hinzufügen. Mehl, Backpulver und Salz mischen und nach und nach einrühren. Wer ein sehr großes Ei erwischt hat, braucht eventuell etwas mehr Mehl.

Teig zur Kugel formen, in Frischhaltefolie einwickeln und im Kühlschrank ruhen lassen (mehr als 1h muß nicht sein).

Teig je nach Wunsch ca. 3-5mm ausrollen und die Kekse ausstechen (aber Achtung: Sie gehen wegen des Backpulvers noch deutlich auf).

Im vorgeheizten Ofen bei ca. 180° Umluft 8-12 min. goldgelb backen – die genaue Backdauer variiert von Ofen zu Ofen und ist natürlich davon abhängig, wie groß und dick die Kekse ausgestochen werden.

Nach dem Backen auf einem Gitter auskühlen lassen und nach Wunsch verzieren.

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Natürlich hat mich besonders gefreut, daß die Frau meines Cousins gleich mehrere Händchen verputzt hat, während mein Herr Gemahl es doch eher befremdlich fand, in kleine Hände zu beißen… und die Schokovariante war ihm zu süß (wer da ähnlich gestrickt ist, kann also die Zuckermenge im Teig etwas reduzieren wenn er weiß, daß die Kekse nachher mit Schokolade verziert werden sollen), dafür waren die Flugzeuge ganz nach seinem Geschmack und die Operation hat er auch gut hinter sich gebracht!

Jetzt wünsche ich Euch einen schönen Sonntagnachmittag. Bei uns ist das Wetter ganz toll und ich denke, ich gehe jetzt los und werde die Eiscreme-Saison eröffnen…

Viele Grüße aus dem Backsalon!

Mira